Eine Dashcam kann als zweites Auge Ihres Motorrads das Geschehen während der Fahrt aufzeichnen. Vielleicht sind Sie online schon einmal auf diesen Begriff gestoßen und möchten mehr über dieses beliebte Gerät erfahren. Oder vielleicht denken Sie schon länger über den Kauf einer solchen Kamera nach, sind aber von der großen Auswahl überwältigt. In diesem Artikel finden Sie vielleicht einige Antworten.
Brauchen Sie wirklich eine Dashcam?
Wenn Sie Motorrad fahren oder häufig durch belebte Stadtstraßen fahren, lohnt sich die Anschaffung einer Dashcam auf jeden Fall. Sind Sie neugierig auf dieses Gerät und unsicher, was Sie benötigen? Die folgenden Vor- und Nachteile helfen Ihnen bei der Entscheidung.
Vorteile:
- Unfälle aufzeichnen: Kein Fahrer möchte in einen Unfall verwickelt werden. Doch selbst wenn Sie sich strikt an die Verkehrsregeln halten, können Sie manchmal in die Verstöße anderer verwickelt werden und in eine Auseinandersetzung verwickelt werden. Mit einer Dashcam können Sie wichtige Beweise aufzeichnen und so solche Situationen leichter meistern.
- Diebstahlschutz: Auf langen Fahrten lässt man sein Motorrad oft kurz unbeaufsichtigt. Vielleicht zum Essen oder Ausruhen. Dann ist es leicht für Diebe, Ihr Motorrad ins Visier zu nehmen. Eine Dashcam lässt Diebe jedoch zweimal nachdenken! Sie ist wie ein kleiner Wächter, der über Ihr Motorrad wacht.
- Nehmen Sie Landschaftsvideos auf: Wenn Sie auch gerne Ihr Leben dokumentieren, kann eine Dashcam ein guter Helfer sein, der schöne Momente auf Ihrer Fahrt festhält.
- Versicherungsrabatt: Einige Versicherungen bieten Fahrern, die Dashcams nutzen, Rabatte an. Sie können sich bei den entsprechenden Professoren erkundigen, vielleicht gibt es eine Überraschung.
Nachteile:
- Gesetzliche Einschränkungen: In bestimmten Regionen gelten rechtliche Einschränkungen für Dashcams. Diese können sich im Laufe der Zeit ändern. Stellen Sie daher die Einhaltung der örtlichen Vorschriften sicher.
- Installation: Dieser Faktor hängt von Ihrer Wahl ab. Die Installation einiger Geräte kann relativ komplex sein und erfordert möglicherweise praktische Fähigkeiten.
Wie wähle ich eine Dashcam aus?
Dank ständiger technologischer Weiterentwicklungen bieten viele Dashcams mehr als nur Aufnahmefunktionen. Eine einzige Dashcam kann die meisten Bedürfnisse von Motorradfahrern erfüllen. Hier sind die Funktionen, die in Dashcams neu hinzugekommen sind.
- Notfallaufzeichnung: Da die Dashcam über einen integrierten G-Sensor verfügt, beginnt die Kamera mit der Aufzeichnung, wenn sie einen Unfall erkennt, und das Video wird gesperrt, damit es nicht durch eine Loop-Aufzeichnung überschrieben wird.
- Loop-Aufnahme: Verabschieden Sie sich vom regelmäßigen Aufräumen des Speichers.
- Doppelte Aufnahme: Mit zwei Kameras haben Sie alles im Blick, was auf der Straße passiert. Keine Sorgen mehr über tote Winkel.
- Kabelloses CarPlay & Android Auto: Einige Dashcams unterstützen nicht nur die Aufnahmefunktion, sondern auch kabelloses CarPlay und Android Auto. So können Sie unterwegs navigieren, Musik hören und kabellos mit Ihren Freunden kommunizieren. Behalten Sie Ihr Telefon einfach in der Tasche. Sehr praktisch.
- GPS-Tracking: Wenn Sie Ihre Fahrt genau verfolgen möchten, wählen Sie ein Gerät mit integriertem GPS. Das ist ideal, um sich an landschaftlich reizvolle Routen zu erinnern oder einfach Ihre Fahrgewohnheiten aufzuzeichnen.
- Reifendruck: Die Dashcam kann auch Ihre Sicherheit schützen. Der eingebaute Reifendrucksensor überwacht Ihren Reifendruck in Echtzeit und warnt Sie bei Lecks oder Druckänderungen.

Wie wählt man die beste Dashcam aus?
Jetzt wissen Sie wahrscheinlich, welche Funktionen Sie benötigen. Als Nächstes stehen einige detaillierte Auswahlmöglichkeiten an. Je nach Budgetanforderungen ist die Lösung manchmal die beste für Sie.
- Videoqualität: Eine Auflösung von 1080p reicht für den täglichen Bedarf. Wenn Sie eine höhere Auflösung wünschen, sollten Sie wissen, dass diese mehr Speicher benötigt. Andernfalls werden weniger Videos gespeichert.
- Speicherkapazität: Die Kapazität der SD-Karte bestimmt, wie viele Videos die Dashcam speichern kann. Wählen Sie eine Dashcam mit einer Speicherkapazität von mindestens 64 GB. 64-GB- oder 128-GB-Karten bieten in der Regel ein gutes Verhältnis zwischen Speicherplatz und Kosteneffizienz. Weitere Tipps für eine längere Lebensdauer Ihrer SD-Karte: Wählen Sie SD-Karten von bekannten Marken wie SanDisk, Kingston, Toshiba und Samsung. Die Geschwindigkeitszertifizierung muss mindestens Klasse 10 entsprechen.
- Wasserdichtigkeitsgrad: Dieser Parameter setzt sich im Allgemeinen aus den Staub- und Wasserbeständigkeitsstufen zusammen. Je höher der Wert, desto besser ist die Wasserdichtigkeit, vorzugsweise über IP67. So können Sie das Gerät auch in regnerischen oder feuchten Umgebungen sicher verwenden.
- Montage: Wählen Sie ein einfaches Montagesystem, das mit den meisten Motorradmodellen kompatibel ist. Schließlich kaufen Sie es, um die Fahrt angenehmer zu gestalten, und nicht, um Ihre außergewöhnlichen Heimwerkerfähigkeiten zu beweisen.
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Abschließend
Mit den richtigen Funktionen und einem zuverlässigen Modell können Sie beruhigt fahren – ein treuer Begleiter, der Ihre Fahrt aufzeichnet. Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Optionen zu prüfen und eine Dashcam zu finden, die zu Ihrem Stil und den Fahrbedingungen passt. Gute Fahrt und gute Fahrt!